Unser neuer Sales und Partnership Manager für Schweizer Partner: Timmy
Nach einigen Jahren in der Finanzbranche wechselte Timmy, selbst passionierter Bergsportler, vor zwei Jahren in die Outdoorbranche. Hier kann er besser berufliche mit privaten Interessen verbinden. Wenn er selbst nicht gerade auf dem Mountainbike, zu Fuß oder mit den Skiern in den Bergen unterwegs ist, findet man ihn vielleicht auf dem nachbarlichen Bauernhof, auf dem er gerne selbst mit anpackt.
Wir haben Timmy fünf Fragen über seinen Lebenslauf, seinen Arbeitsalltag und seine Erfahrungen mit Remote Work gefragt. Außerdem wollten wir wissen, was ihn persönlich mit komoot verbindet. Erfahre mehr über unseren neuen Sales und Partnership Manager!
Hi Timmy! Bitte stell dich in ein paar Sätzen vor.
Als begeisterter Berg- und Outdoor-Sportler bin ich ein echter Allrounder. So auch im Beruf - nach meinem Sportstudium landete ich zuerst zwölf Jahre bei einer Schweizer Grossbank. Vor zwei Jahren wechselte ich in die Tourismus- und Outdoor-Branche und konnte so meine berufliche und private Leidenschaft verbinden. Gleichzeitig realisierten meine Frau und ich uns unseren langersehnten Traum und zogen auf einen Bauernhof in der Schweizer Bergwelt.
Was machst du bei komoot und wie sieht dein Arbeitsalltag aus?
Bei mir dreht sich alles um Kontakte mit kommerziellen Partnern. Diese kommen aus dem Tourismus, sind Teil der Outdoor-Branche oder Transportunternehmen wie Bahnen und Bergbahnen. Dank meiner 14-jährigen Erfahrung in der Beratung von Unternehmungen gelingt es mir, die verschiedenen Bedürfnisse unserer Partner zu verstehen und mit unseren Angeboten zu verknüpfen.
Schlussendlich sorge ich dafür, dass unsere Business-Partner ihre besten Gästeangebote in einem authentischen Outdoor-Umfeld platzieren können. Dies koordiniere ich einerseits aus dem Homeoffice und andererseits auch vor Ort bei den Partnern, um die Zusammenarbeit zu unseren Ansprechpersonen zu pflegen und intensivieren.
Welche Vorteile siehst du in einer Remote-First-Struktur wie komoot?
Zwei Vorteile will ich hervorheben. Zum einen die hohe Effizienz. Dank des Wegfalls vom Arbeitsweg bleibt mir mehr Zeit für meine sportlichen Aktivitäten. Und zudem habe ich mehr Flexibilität, dann zu arbeiten, wenn ich am produktivsten bin. Und der zweite große Gewinn unserer Struktur ist die unglaubliche Mitarbeiter-Struktur.
Da wir als Firma an keine Örtlichkeiten gebunden sind, arbeiten bei uns die besten und passendsten Mitarbeiter aus ganz Europa. Dieser Kultur-Mix mit einer gemeinsam geteilten Leidenschaft für Outdoor-Erlebnisse ist einzigartig.
Was sind deine Superskills, fachlich wie privat? Wann ist man bei dir an der richtigen Adresse?
Als Allrounder ist es effektiv schwierig, eine besondere Stärke herauszupicken. Doch Dank meiner langjährigen Erfahrung im Austausch mit kommerziellen Partnern bin ich deren Umgang gewohnt und spreche die gleiche Sprache. Damit gelingt es mir, auf eine natürliche und authentische Art eine Partnerschaft aufzubauen.
Privat dürfen sich alle bei mir melden, die etwas Schweizer Kulturgut kennenlernen wollen. Zwischendurch helfe ich den Nachbarn auf dem Bauernhof aus und melke Kühe oder wir heuen die steilen Alphänge. Eine wunderbare Abwechslung zum Alltag.
Was verbindet dich mit komoot? Und welche Abenteuer erlebst du gern?
Definitiv die hohe Wertschätzung. Komoot pflegt einen unglaublich hohen wertschätzenden Umgang mit allen Stakeholdern. Dies spürst du als Mitarbeiter, aber auch als Partner oder User. Seit ich in die Berge gezogen bin, nutze ich komoot noch stärker, um Inspiration zu finden, Routen zu planen und diese auch als Tourenvorbereitung mit meinen Kollegen zu teilen. Soeben war ich mit Freunden Zuhause in Davos auf einer zweitägigen Biketour.
